Unsere Philosophie
Nachhaltiges Hundetraining
bedeutet, fortwährend etwas in eurem Leben zu verändern, nach dem Coaching in allen Situationen handlungsfähig zu sein und das, was wir euch beigebracht haben, zu leben
modern
weil wir nach neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen lehren, mit aktuellen Ressourcen wie Videoanalysen arbeiten, moderne Trainingsmethoden anwenden und mit Ernährungsberater und Tierärzten eng zusammenarbeiten
innovativ
wir gehen neue Wege mit euch; Hundetraining muss nicht immer ausschließlich zuhause oder auf dem Platz ablaufen - wir schauen über den Tellerrand des herkömmlichen Hundetrainings hinaus
persönlich
durch unser Konzept können wir ganz individuell auf dich und deinen Hund eingehen, natürlich lernen alle das gleiche Grundgerüst, aber durch den Austausch mit deinem Trainer können für dich Abweichungen besser geeignet sein, die wir dir dann aufzeigen
Die Basis für das soziale Miteinander zwischen Mensch und Hund liegt in klaren Strukturen, Regeln und Grenzen und gegenseitigem Vertrauen und Respekt.
Es macht wenig Sinn, nur nett zu sein und unerwünschtes Verhalten zu ignorieren, genauso, wie es unfair ist, seinen Hund derart zu deckeln, dass er wie ein Soldat neben einem her läuft und sich nicht mehr traut, sich zu verhalten, weil er Angst vor einer Strafe hat.
Hunde untereinander setzen kurze, aber deutliche Grenzen, danach verhalten sie sich wieder, als wäre nichts gewesen. Nach diesem Vorbild kommunizieren wir mit unseren Hunden.
"Das Häusliche Umfeld bietet mehr als nur Wände, in denen wir uns aufhalten,
es ist ein Zuhause für den Menschen und seinen Hund und der erste Raum für soziales Lernen."
(Ursula Löckenhoff)
Die Regeln für das soziale Miteinander, also für unseren Alltag, beginnen mit dem Einzug des Hundes bei uns. Egal woher wir ihn haben, er braucht kein Mitleid oder grenzenlose Liebe. Er braucht Strukturen und Grenzen, an denen er sich orientieren kann. Dabei funktioniert es nicht, immer nur nett und nachsichtig zu sein. Wie sonst soll der Hund nachhaltig verstehen, welches Verhalten wir gut finden und was er nicht tun sollte? Wenn wir glauben, er würde nur über positive Bestätigung lernen können, unterstellen wir dem hochsozialen Lebewesen, es sei primitiv und dumm.
Können wir unserem Hund sagen, was er nicht tun soll, hört er zuverlässig auf seinen Namen und schläft er genug, um all die Umweltreize und Lernerfahrungen zu verarbeiten, dann haben wir schon einen Meilenstein in der Erziehung unseres Hundes geschafft.
Erst wenn die Basis steht, kann es individuelle Lösungen für Probleme geben. Obwohl sich viele der Probleme oft auch in Luft auflösen, wenn man erst mal Struktur in das Zusammenleben gebracht hat.
Die oftmals so sehr ersehnte Freiheit für den Hund kann es nur geben, wenn man sich auf die Orientierung des Hundes an seinem Menschen verlassen kann. Es ist immer leichter, von einer "Strohhütte" in eine "Villa" zu ziehen, als umgekehrt. Also macht es Sinn, erst mal den Rahmen enger zu stecken, um dann, wenn man sich verlassen kann, dem Hund mehr Freiheiten zugestehen zu können.
Auch wir können nicht alles wissen. Frei nach dem Motto :"Man muss nur wissen, wo es steht" haben wir uns mit verschiedenen Experten vernetzt. Darunter ist eine studierte Ernährungsberaterin für Hunde, deren Leistung zum Teil bereits in unseren Coachingpaketen inklusive ist, weil wir wissen, dass Ernährung ein wichtiger Baustein im Training sein kann. Aber auch mit anderen Experten, wie Tierärzten, die sich auf Verhaltensstörungen etc. spezialisiert haben, sind wir vernetzt, um unseren Kunden die bestmögliche Betreuung bieten zu können. Sollte der Verdacht einer echten Störung aufkommen, haben wir also kompetente Ansprechpartner sowohl für uns, als auch für unsere Kunden.
"Wer Grenzen akzeptiert, kann Freiheit genießen"
Ursula Löckenhoff